Das Projekt

Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz (KI) – dafür steht das Kürzel RIKI. Dieses Projekt des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik) findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019 statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Das Ziel ist, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem Bereich KI zu ermutigen und zu unterstützen, sich in die öffentliche Debatte rund um ihr Forschungsthema einzubringen.
Unter anderem entstehen dabei kurze Videobotschaften, in denen Forschende kritische Fragen zum Thema KI verständlich beantworten.

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Videos

KI in der Medizin

Mit dieser Frage beschäftigt sich Tabea Kossen. Künstliche Intelligenz kann als Entscheidungshilfe zu Rate gezogen werden, für die Diagnosestellung und Beratung der Patientinnen und Patienten bleibt jedoch das medizinische Fachpersonal zuständig. So können die Stärken von KI und Arzt/Ärztin kombiniert werden.

KI in der Medizin

Am 26. Oktober 2019 diskutierten Expertinnen und Experten gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern im Fraunhofer-Forum in Berlin über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin.

KI, Mensch und Alltag

Mit dieser Frage beschäftigt sich Alexander Meinke. Tendenzen in diese Richtung machen sich bereits in Teilen der Welt bemerkbar. Umso wichtiger ist es, über diese Problematik aufzuklären und die Entwickung solcher Methoden als Gesellschaft zu beobachten.

KI-Systeme und Daten

Mit dieser Frage beschäftigt sich Lilli Smal im Rahmen des RIKI-Projekts. Datensätze müssen sorgfältig ausgewählt werden, um Diskriminierung zu vermeiden. Eine weitere Kontrollinstanz ist gegeben, wenn wir Entscheidungen von KI-Systemen nachvollziehen können.

Autonomes und Automatisiertes Fahren

Christian Hubschneider vom FZI Forschungszentrum Informatik gibt Antworten auf diese Frage. Bei einem Unfall zwischen einem Menschen und einem autonomen Fahrzeug sind die rechtlichen Rahmenbedingungen teils noch zu klären.

Kompendium

Das Kompendium zum Projekt „Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz“ bildet den Abschluss des einjährigen Kommunikationsprojekts im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019 – Künstliche Intelligenz. Es soll Forschenden aus dem Bereich Künstliche Intelligenz entsprechende Handreichungen geben, wie die Kommunikation potenziell kritischer KI-Themen gelingen kann.

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Team

Virginia Albert

Virginia Albert

Virginia Albert
Virginia Albert koordiniert das RIKI-Projekt. Sie arbeitet am NaWik und ist Biomedizinerin.

Nicola Kuhrt

Nicola Kuhrt

Nicola Kuhrt
Nicola Kuhrt ist in diesem Projekt Dozentin. Sie ist freie Medizinjournalistin und Co-Gründerin von MedWatch.de. Sie schreibt außerdem für den Stern, die Zeit, Brand eins und GPSP. Von 2012 bis 2015 war sie Redakteurin im Ressort Wissenschaft bei Spiegel Online. 2015 war sie Wissenschaftsjournalistin des Jahres. Sie ist Vorstandsmitglied der Wissenschafts-Pressekonferenz und im Beirat von Pro Exzellenzia.

Beatrice Lugger

Beatrice Lugger

Beatrice Lugger
Beatrice Lugger ist Direktorin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik) und Leiterin des RIKI-Projekts. Sie ist Wissenschaftsjournalistin, Social-Media-Expertin und Chemikerin.

Klaus Wingen

Klaus Wingen

Klaus Wingen
Klaus Wingen ist Dozent dieses Projekts. Er ist Risiko- und Krisenkommunikationsexperte am NaWik und bringt Expertise aus dem Journalismus sowie aus der Öffentlichkeitsarbeit ein.

Eva Wolfangel

Eva Wolfangel

Eva Wolfangel
Eva Wolfangel war Dozentin der ersten vier Workshops dieses Projekts und moderierte die Fishbowl-Diskussion zu Autonomem Fahren und Künstlicher Intelligenz. Sie ist eine renommierte Wissenschaftsjournalistin mit einem Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz. Um dieses Thema geht es auch in vielen ihrer Vorträge und Moderationen. 2018 war Sie European Science Writer of the Year.

Kontakt

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Reaktionen

„Der Workshop war hochinteressant und eine Bereicherung für alle Teilnehmer. Ich habe den Austausch sehr genossen."

T. Rummler DFKI Saarbrücken